Die Erkenntnisse, die auf dieser Seite vermittelt werden, stammen zum allergrößten Teil aus Unterrichtseinheiten bei Professor Rabine, dessen Schülerin ich zehn Jahre lang sein durfte, sowie aus Fortbildungen am Rabineinstitut, und auch aus Unterrichtseinheiten bei einigen seiner Schüler und Schülerinnen. Außerdem habe ich die beiden veröffentlichten Bücher von Eugen Rabine „Keys to voice“ und „Eugen Rabine: Die theoretischen Werke – vol.1“, beide herausgegeben von Rabine-Institut, zur Grundlage meiner Erläuterungen genommen. Mehr theoretische Werke sind von den Verantwortlichen dieser Einrichtung bisher nicht herausgegeben worden. Professor Rabine selbst hat außer Unterlagen zu seinen Fortbildungen und Skripten für seine Vorträge meines Wissens nichts Schriftliches hinterlassen.

Gemäß der Aussage des Instituts „Die Theorie über die Stimmfunktion stellt die anatomischen, physiologischen, biologischen, neurologischen, akustischen und psychologischen Zusammenhänge der Funktion des menschlichen Instrumentes Stimme nach momentanen wissenschaftlichen Kenntnissen dar. Es handelt sich nicht um eine abgeschlossene Lehrmeinung, sondern um einen Erkenntnisprozess, der jetzt und in Zukunft ständig erneuert und erweitert wird.“ fließen in geringem Umfang  auch Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus meiner persönlichen langjährigen beruflichen Beschäftigung mit Gesang und Gesangspädagogik mit ein, aber immer auf der Basis und als Bekräftigung der zugrundeliegenden funktionalen Lehre von Rabine.

Ein wichtiger Leitfaden für mich war in mancherlei Hinsicht auch das Gesangslexikon „Der wissende Sänger“ (1956) von Franziska Martienssen-Lohmann.

 

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